Luigi Barbaro: Aus schwierigen Anfängen zum Erfolg mit „Slow Food“
Wien (Culinarius) – Wiener Erfolgsgeschichten: Luigi Barbaro im Interview
Bravo Luigi! Der erfolgreiche Gastronom Luigi Barbaro verließ mit 24 Jahren seine Heimatstadt Neapel und zog nach Wien, um hier im Gastgewerbe Fuß zu fassen. Bereits vier Jahre später, 1985, feierte Barbaro seinen ersten Erfolg, als er das Fischrestaurant „La Ninfea“ im 8. Bezirk eröffnete. Dieses erhielt 1989 die erste Haube und übersiedelte in den 1. Bezirk. Mittlerweile wurde „La Ninfea“ nach einer Renovierung zu „RieGi“ umbenannt und 2007 ausgezeichnet mit einem Michelin Stern.
Zu den weiteren Restaurants des Italieners zählten die Pizzerien „Regina Margherita“ in Wien und Graz sowie das dreigeschossige „Barbaro“ am Neuen Markt, inklusive Hauben-Bistro, Italian Bar und Weinbar. Heute führt der Gastronom nur noch zwei Lokale in der Wiener City (das „Martinelli“ und das „Regina Margherita“) und hat sich dafür umso mehr der Qualität und der Liebe zum Detail verschrieben. Im April 2016 wurde er für seine Bemühungen sogar mit dem Titel „Kommerzialrat“ ausgezeichnet.
Gastronews Wien traf den mehrfach ausgezeichneten Gastronom Luigi Barabaro im „Trattoria Martinelli“, als er gerade dabei war, zum Mittagessen eine neue Kreation des Chefkochs zu verkosten. Er probiert nämlich alle Gerichte selbst, wie er berichtet, bevor sie auf der Speisekarte landen. Im Interview erzählt er über seinen schweren Start in Wien, sein neues Kochbuch und Zukunftswünsche.
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