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Der aktuelle Ballkalender gibt einen Überblick über die wichtigsten und schönsten Bälle der Ballsais


Das heurige Jahr bringt wieder eine kurze Faschingszeit. Denn am 14. Februar ist der Narrenzauber wieder vorbei – abgesehen davon, dass der Aschermittwoch diesmal mit dem Valentinstag zusammenfällt. Die wenigen Faschingswochen sind dementsprechend dicht gedrängt, oft finden mehrere große Bälle am selben Abend statt. Die "Wiener Zeitung" gibt einen Überblick über die Höhepunkte der Saison, die auch über den Fasching hinausgeht.

Wiens Bäcker und Konditoren läuten mit dem Zuckerbäckerball morgen (11. Jänner) in der Hofburg den Start eines dreitägigen Ballmarathons ein. Es wird geraten, möglichst viel zu tanzen, da 3000 handgefertigte Torten, die den Glücklichen auch als Tombolapreise winken, und eine Schaubackstube nur allzu gerne zum Naschen verleiten. Darüber hinaus zeigen Konditorenmeister und Lehrlinge ihr Geschick mit Marzipan und Zuckerguss.

Die Entscheidung, wohin es am 12. Jänner gehen soll, fällt wohl schon bei der Garderobe: Janker, Smoking oder Uniform? Kleid (mit Maske) oder Dirndl? Denn während in der Hofburg beim Steirerball zwischen Walzer und Polka das Tanzbein geschwungen wird und die K.Ö.H.V. Amelungia zur Violetten Redoute lädt, feiert die Wiener Exekutive im Rathaus den Polizeiball.

Am 13. Jänner muss auf dem WU-Ball der Wirtschaftsuniversität Wien die für Manager eigentlich typische Krawatte ausnahmsweise im Schrank gelassen werden. Denn wenn das 120-jährige Bestehen der Hochschule in der Hofburg gefeiert wird, ist das Mascherl an diesem Abend Pflicht. Wer darauf vergisst und nicht über die nötigen Origami-Kenntnisse verfügt, um die Krawatte umzufalten, kann sich an der Abendkassa eine vorgebundene Masche kaufen.

Trachten wiederum dominieren am selben Abend auf dem Tirolerball im Rathaus. Ausgerichtet von den Arlberg-Gemeinden St. Anton, Pettneu, Flirsch und Strengen steht diesmal alles unter dem Motto "Der ArlBERG ruft!"

Als Auftakt eines erneuten "Ballhattricks" steht am 18. Jänner wieder eine Entscheidung an: In die Hofburg, um auf dem Kaffeesiederball aus dem Abend einen "Verlängerten" zu machen und bis in den Morgen zu feiern? Oder doch lieber den noch traditionsreicheren Philharmonikerball besuchen, der die Säle des Musikvereins in einen Tanzsaal verwandeln? Egal, wie man sich entscheidet – beide prächtigen Bälle sind dermaßen gut besucht, dass es auf dem Parkett recht kuschelig werden wird.

Auch am 19. Jänner könnte man eigentlich wieder auf zwei Bällen tanzen. Parallel zum Ball der Offiziere in der Hofburg findet im Rathaus der Blumenballstatt. Tanzen zu den Klängen der Gardemusik oder unter dem Motto "Farbenspiel" zwischen prächtiger Flora statt Hummelflug einen eleganten Walzer aufs Parkett legen? Wer den Abend etwas ausgiebiger plant, kann sich vorher das Blumendinner im Rathauskeller gönnen. Schließlich lässt sich bei der Blumentombola mit etwas Glück eine Pflanze für Wohnzimmer oder Schreibtisch gewinnen. Wer beide Bälle besuchen möchte, kann hasardieren und nach der Mitternachtseinlage die Lokalität wechseln – vielleicht gibt’s ja spätnachts freien Eintritt.

Der Pharmacieball der Wiener Apotheker bildet dann am 20. Jänner in der Hofburg den Abschluss des zweiten dreitätigen Tanzmarathons – und haben vielleicht auch gleich das richtige Mittel für den Kater danach parat.

Eine Woche später folgt nach dem Akademikerball (26. Jänner) ein weiterer Paarlauf: Am 27. Jänner veranstaltet nämlich die Wiener Ärztekammer in der Hofburg den Ärzteball, während die Universität Wien zum – bereits ausverkauften – Ball der Wissenschaften lädt. Dort erwarten die Besucher unter anderem eine molekularbiologische Modenschau um Mitternacht und eine Balldisco, die von Studenten der Universität für Angewandte Kunst gestaltet wird. Freiwillige können übrigens auch ihre Bewegungsmuster im Ballsaal tracken lassen – ähnlich wie bei Almauftrieben. Dazu passt auch der Blumenschmuck: Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Republik zieren Edelweiß die Räumlichkeiten.

Am 27. Jänner bieten aber auch die unbekannteren Juwelen der Stadt einiges für Parkett-Tiger, ob klassisch oder kunterbunt. Im Rahmen des Johann Strauß Balls wird der Kursalon mit Walzerklängen erfüllt. Die Homosexuelle Initiative Wien lädt derweil zum Regenbogenball ins Parkhotel Schönbrunn.

Am 28. Jänner wiederum wird es ganz modern: Da steigt nämlich im Kursalon zum zweiten Mal der Wiener Hiphop-Ball.

Am 8. Februar findet in der Staatsoper der medial zelebrierte Höhepunkt der Ballsaison statt: der Opernball. Die meisten werden die Eröffnung aber im Fernsehen verfolgen. Karten sind bereits seit April ausverkauft oder werden um ein Vielfaches des Originalpreises auf Auktionsplattformen angeboten. Dafür entgehen Ballbesuchern die Kommentare von Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz und auch der Fernseher bietet wahrscheinlich eine bessere Aussicht als jede Loge. Auf dem Opernball lässt es sich übrigens trotz tausender Gäste gut tanzen. Klaustrophobie kommt nur beim Walzer auf, wenn die betuchten Gäste ihre bis zu 20.500 Euro teuren Sitzplätze und Logen für ein paar Runden verlassen.

Der Bonbonball am 9. Februar stellt im Konzerthaus in mehrerlei Hinsicht den süßen Höhepunkt der Saison dar: Naschwerk, wohin das Auge blickt – nicht umsonst bekommen Gäste bereits am Eingang Tragtaschen für die Köstlichkeiten. Und das hübscheste Zuckergoscherl des Abends wird zur "Miss Bonbon" gewählt, ihr Gewicht in Mannerschnitten aufgewogen und gespendet.

Die Hofburg ist am Faschingsmontag und -dienstag Schauplatz der letzten beiden großen Wiener Bälle: Nach der Rudolfina-Redoute am 12. Februar bildet das Elmayer-Kränzchen der Wiener Traditionstanzschule am 13. Februar den jährlichen Abschluss der offiziellen Ballsaison. Die Besonderheit dieses Balles: Er beginnt verhältnismäßig früh, nämlich bereits um 18 Uhr.

Tanzen nach Faschingsende

Schlag Mitternacht geht dann der Fasching in die Fastenzeit über, und Punschkrapfen werden von Pumpernickel abgelöst. Aufgrund des kurzen Faschings haben sich einige Bälle außerhalb der Saison verlagert – Fastenzeit hin oder her. Beispielsweise heißt es am 17. Februar "Walzer Marsch" statt "Wasser Marsch", wenn die Berufsfeuerwehr im Rathaus eine hoffentlich nicht zu heiße Sohle aufs Parkett legt.

Am 23. Februar feiert das Wiener Gewerbe und Handwerk im Rathaus, am 17. März schwingen dort Österreich Athleten beim Ball des Sports das Tanzbein.

In der Hofburg lädt die Tanzschule Rueff am 12. April dazu ein, bei "Dancer Against Cancer" für einen guten Zweck zu feiern und dem Krebs den kalten Absatz zu zeigen. Am 5. Mai wird im Kursalon im Rahmen des Diversity Ballsgemeinsam das Unterschiedliche gefeiert.

Kaiserlich hingegen wird es am 24. Juni in der spanischen Hofreitschule im Rahmen der "Fête Impériale". Dort tänzeln statt der weltberühmten Lipizzaner nämlich ausnahmsweise Damen und Herren in Ballkleid und Smoking oder Frack durch die umfunktionierten Räumlichkeiten der Reitakademie.

Die nächste Ballsaison wird dann am 30. November erneut (leicht verspätet) vom Rotkreuzball im Rathaus eingeläutet. Während des dabei letztes Mal italienisches Feuer gab, verschlägt der Ball diesmal die Tanzbegeisterten unter dem Motto "Wien trifft Schweden" thematisch in den hohen Norden.

Zu guter Letzt noch eine Empfehlung der Redaktion der "Wiener Zeitung": Am 8. Juni mischt der Presseclub Concordia im Rathaus Walzerklänge mit Tangorhythmen.

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